fbpx

Kommen dir solche Themen bekannt vor?

Ist Ihr Kind oft unruhig, hat Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, oder wirkt in seiner Entwicklung gehemmt?

Diese Anzeichen könnten darauf hindeuten, dass noch frühkindliche Reflexe aktiv sind – ein Thema, das viele Eltern gar nicht auf dem Schirm haben.

Unkonzentriert

Dein Kind schafft es nicht, seine Aufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum auf eine Aufgabe zu richten und wird leicht abgelenkt.

Wutausbrüche

Dein Kind handelt oft ohne nachzudenken und kann seine Reaktionen nur schwer kontrollieren.

Ängste

Dein Kind hat Angst vor neuen Situationen, Veränderung, Trennung, Schule oder fühlt sich oft unsicher.

Lernprobleme

Deinem Kind fällt es schwer, neue Informationen aufzunehmen und anzuwenden, was sich in schlechten schulischen Leistungen zeigt.

Nicht still sitzen

Dein Kind hat einen großen Bewegungsdrang und kann nur schwer ruhig bleiben, was sowohl im Unterricht als auch zu Hause zu Problemen führt.

Verweigerung

Dein Kind zeigt eine starke Abneigung gegen schulische Aufgaben, Hausaufgaben und findet kaum einen Zugang zum Lernen.

Häufig werden frühkindliche Reflexe als Ursache übersehen

Frühkindliche Reflexe bleiben oft unbemerkt, obwohl sie häufig die Ursache für ADHS, Legasthenie, Dyskalkulie sowie Lern- und Verhaltensschwierigkeiten sind.

Wenn diese Reflexe nicht vollständig integriert werden, kann dies die Entwicklung deines Kindes in Bereichen wie Konzentration, Motorik und Impulskontrolle beeinträchtigen.

In diesem kostenfreien Selbsttest für Kinder von 5 bis 12 Jahren erfährst du, ob frühkindliche Reflexe bei deinem Kind noch aktiv sind und welche Möglichkeiten du hast, sie selbst zu integrieren.

Gib deinem Kind die Chance auf einen leichteren Alltag – starte jetzt den kostenfreien Test!

Wussest du, dass..

..so ein Kind hört, wenn das binaurale Hören nicht funktioniert

Das binaurale Hören meint das beidohrige Hören.

..so ein Kind sieht, wenn das binokulare Sehen nicht funktioniert

Unter Binokularsehen (binokular = beidäugig) versteht man alle sensorischen und motorischen Aspekte des gemeinsamen Sehens von rechtem und linkem Auge.

Unter Binokularsehen (binokular = beidäugig) versteht man alle sensorischen und motorischen Aspekte des gemeinsamen Sehens von rechtem und linkem Auge.

Beim Menschen, wie bei Primaten im Allgemeinen, sind die Augen nach vorne gerichtet. Hierdurch ist zwar das Blickfeld kleiner, aber die damit verbundene größere Überlappung der Gesichtsfelder der beiden Augen kommt dem räumlichen Sehen zugute. Dieses benötigt allerdings zusätzliche sensorische und motorische Fähigkeiten, die Teilaspekte des Binokularsehens sind, und die mitunter gestört sein können.

Kostenfreier Test für Kinder von 5-12 Jahren

Dr. Birgit Stuck

Als erfahrene Pädagogin begleite ich seit 1999 Kinder und ihre Familien auf ihrem individuellen Entwicklungsweg. 

Mein besonderes Interesse gilt der Verbindung zwischen frühkindlichen Reflexen und späteren Lern-, Verhaltens- und Konzentrationsschwierigkeiten.

Durch meine langjährige Praxis habe ich erkannt, dass viele Herausforderungen im Kindesalter ihre Wurzeln in einer noch nicht abgeschlossenen neuronalen Reifung haben. 

Gemeinsam mit Eltern habe ich ein einzigartiges Programm entwickelt, das die Integration von Reflexen spielerisch fördert und Kindern dabei hilft, ihr volles Potenzial zu entfalten.

Mit Spaß, Spannung und Motivation begleite ich jedes Kind auf seinem Weg zu mehr Selbstvertrauen und Erfolg.

Hast du Fragen?
Wenn du mehr über frühkindliche Reflexe oder die Lern- und Verhaltensentwicklung deines Kindes erfahren möchtest, biete ich dir gerne ein kostenloses 15-minütiges Telefonberatungsgespräch an. Gemeinsam können wir deine Fragen besprechen und erste Schritte finden, wie du dein Kind bestmöglich unterstützen kannst.

Fragen & Antworten

Wenn sich frühkindliche Reflexe nicht wie erwartet zurückbilden, kann dies verschiedene Auswirkungen auf die Entwicklung deines Kindes haben, wie z.B. motorische Schwierigkeiten, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsprobleme, Verhaltensprobleme, Lernschwierigkeiten oder emotionale und soziale Herausforderungen, wie ein geringes Selbstbewusstsein oder Schwierigkeiten im Umgang mit Gleichaltrigen.

Ja, die Reflexintegration kann eine sehr wirksame Unterstützung bei Kindern mit ADHS sein. Als Reflexintegrationsexperte habe ich oft erlebt, dass noch aktive frühkindliche Reflexe wie der Moro-Reflex, der Asymmetrische Tonische Nackenreflex (ATNR) oder der Tonic Labyrinth Reflex (TLR) zu einer Überreizung des Nervensystems beitragen. Diese Reflexe können Symptome verstärken, die häufig mit ADHS verbunden sind, wie Konzentrationsprobleme, Impulsivität oder Unruhe.

Die Reflexintegration zielt darauf ab, diese noch aktiven Reflexe zu integrieren, wodurch das Nervensystem beruhigt wird. Dadurch können sich die Aufmerksamkeitsspanne, die Impulskontrolle und das Verhalten eines Kindes deutlich verbessern. Kinder mit ADHS profitieren besonders davon, weil das Gehirn durch die Integration dieser Reflexe effizienter arbeiten kann und sich dadurch eine bessere Selbstregulation einstellt.

Verschiedene Studien belegen eine Verbesserung der Symptome von ADHS oder ADS durch Reflexintegration. Eine dieser Studien, durchgeführt am Bender-Institut, ergab, dass der fortbestehende Symmetrische Tonische Nackenreflex ein signifikanter Faktor bei Kindern mit ADHS ist. Beide Gruppen zeigten deutliche Fortschritte nach einem spezifischen Bewegungsprogramm zur Hemmung des STNR (O’Dell und Cook, 1996, zitiert nach Goddard Blythe, „Greifen und BeGreifen“ 2016, S. 55).

Trotzdem ist ADHS ein komplexes Krankheitsbild und es sollte betont werden, dass eine ADHS-Erkrankung nicht ausschließlich aufgrund noch aktiver frühkindlicher Reflexe entsteht.

Reflexintegration kann jedoch einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Förderung von Kindern mit ADHS leisten. 🌟

Es macht keinen Sinn, nur einzelne frühkindliche Reflexe isoliert zu bearbeiten, weil diese Reflexe in einer Reflexkette zusammenarbeiten. 🧠✨ Das bedeutet, wenn einer noch aktiv ist, sind meistens auch andere betroffen. In meiner Praxiserfahrung zeigt sich immer wieder, dass mehrere Reflexe gleichzeitig aktiv sind – wie der Moro-Reflex, der STNR oder der ATNR. Sie greifen ineinander und beeinflussen das Nervensystem als Ganzes. 🔗

Unser Ziel ist es, eine vollständige neuronale Vernetzung zu erreichen. Wenn wir nur einen Reflex integrieren, bleibt die grundlegende Ursache oft bestehen. Deshalb arbeiten wir im Onlinetraining daran, alle relevanten Reflexe systematisch und in der richtigen Reihenfolge zu integrieren. So kann das Nervensystem deines Kindes nachhaltig beruhigt und gestärkt werden. 🌟💪

Das ist der Schlüssel zu langfristigen Erfolgen in Lernen, Verhalten und Konzentration! 🙌

Die Anfänge der Forschung zur Reflexintegration und den frühkindlichen Reflexen in Bezug auf Lern- und Entwicklungsprobleme bei Kindern reichen bis in die 1970er Jahre zurück. Im Jahr 1975 gründete Dr. Peter Blythe das „Institute for Neuro-Physiological-Psychology“ in Chester, England. Gemeinsam mit seiner Frau Sally Goddart-Blythe führte er intensive Forschung durch, um die Verbindungen zwischen Lern- und Entwicklungsproblemen und den anhaltenden Restmuskelbewegungen frühkindlicher Reflexe zu verstehen. Diese Forschung kann als der wissenschaftliche Ursprung der Reflexintegration betrachtet werden.

In der Folgezeit widmete sich die wissenschaftliche Gemeinschaft verstärkt der Reflexintegration und den frühkindlichen Reflexen. Autoren wie Vojta, Bobath, Akhmatova und Masgutova aus Russland, Campbell, Pfeiffer-Meisel sowie Sacher und Michaelis beschrieben in den letzten Jahrzehnten die Auswirkungen persistierender (=fortbestehender) frühkindlicher Reflexe und führten wissenschaftliche Untersuchungen zur Reflexintegration durch. Sie alle hatten ein gemeinsames Ziel: die Bedeutung einer rechtzeitigen motorischen Entwicklung für die umfassende gesunde Entwicklung eines Kindes.

Basierend auf diesen Erkenntnissen entwickelten sich verschiedene Methoden. Mein FlexiBel-Online Reflexintegrationstraining vereint diese wissenschaftlichen Erkenntnisse aus den Bereichen Neurowissenschaft, Physiologie und Bewegungswissenschaft.

Die Erfolge der Reflexintegration sind oft beeindruckend. Viele Kinder zeigen nach Abschluss des Trainings eine deutlich verbesserte Konzentration, bessere Lese- und Schreibfähigkeiten und eine insgesamt harmonischere Entwicklung. Auch Verhaltensauffälligkeiten wie Unruhe oder Impulsivität können sich reduzieren. Zudem fühlen sich die Kinder oft sicherer und selbstbewusster.

Stell dir vor, in deinem Gehirn leben kleine Helfer, die wie kleine Baumeister sind. Diese Helfer heißen Reflexe. Sie sind sehr wichtig, weil sie uns helfen, uns zu bewegen und zu lernen. Manchmal, wenn wir wachsen, bleiben diese Helfer länger aktiv als nötig. Sie können ein bisschen verwirrt sein und uns manchmal Probleme bereiten, besonders wenn wir lernen oder spielen. Die gute Nachricht ist aber, dass wir mit einigen Übungen, die Reflexe trainieren können, damit sie sich wieder beruhigen und wir uns z.B. besser konzentrieren können. Das nennt man Reflexintegration.

Und weißt du, jedes Mal, wenn wir diese Übungen machen, bauen wir in unserem Gehirn wie in einer Stadt viele Straßen. Diese Straßen sind sehr wichtig, weil sie die Informationen von einem Ort zum anderen bringen. Jede Übung, die wir machen, ist wie ein kleiner Stein, den wir auf die Straße legen. Je öfter wir die Übungen machen, desto größer und stärker werden diese Straßen. Bald werden sie wie riesige Autobahnen sein! Auf diesen Autobahnen können dann Informationen schnell und einfach reisen. Das bedeutet, dass wir uns besser konzentrieren können, unsere Aufgaben leichter erledigen und Dinge tun können, die uns Spaß machen. Also denk daran, die Übungen helfen nicht nur unseren kleinen Helfern im Gehirn, sondern auch dabei, starke und schnelle Straßen für Informationen zu bauen!

Damit ein Reflex verschwinden kann, muss er ausreichend häufig und intensiv stimuliert werden. Diese Stimulation erfolgt entweder über das Gleichgewichtsorgan (Lage-Sinn) oder über die Hautrezeptoren, die die Information an bestimmte Bereiche im Gehirn weiterleiten. Sobald diese Information im Gehirn ankommt, wird der Reflex automatisch ausgelöst.

Durch wiederholte Auslösung entstehen im Gehirn entsprechende Verknüpfungen, wodurch es reift und der Reflex nicht mehr benötigt wird. Somit wird er unterdrückt oder integriert.

Dies könnte daran liegen, dass der Reflex von Anfang an nicht ausreichend entwickelt wurde oder nicht oft genug stimuliert wurde. Falls der Reflex nicht häufig genug ausgelöst wurde, konnten sich die notwendigen Verknüpfungen im Gehirn nicht vollständig bilden.

In solchen Fällen bleibt das Gehirn unreif und behält die willkürlichen Handlungen oder Teile von ihnen (auch als Restmuskelreaktionen bekannt) bei. Daher wird die Reflexintegration als Prozess betrachtet, der dazu beiträgt, das Gehirn nachreifen zu lassen.

Gerade wenn du bereits viele verschiedene Ansätze mit deinem Kind ausprobiert hast, könnte dieser Kurs eine Lösung für euch bieten.

Stell dir vor, dein Kind wohnt in einem Haus, und die frühkindlichen Reflexe bilden das Fundament dieses Hauses. Die Integration dieser frühkindlichen Reflexe schafft die grundlegende körperliche Basis für die Entwicklung. Die anderen Maßnahmen, wie Logopädie, Ergotherapie usw., werden symbolisiert durch die verschiedenen Räumlichkeiten in den höher liegenden Stockwerken des Hauses. Du kannst zwar an den Räumlichkeiten in den Stockwerken arbeiten, doch aus diesem Haus wird niemals ein stabiles Haus werden, solange das Fundament nicht in gutem Zustand ist. Erst wenn das Haus eine starke Basis hat, wird es stabil sein und es können mehrere Stockwerke darauf gebaut werden, ohne dass Einsturzgefahr besteht.

Dieses Bild verdeutlicht, dass jede Disziplin ihre eigene Bedeutung hat und unter den richtigen Voraussetzungen sinnvoll sein kann.

Folgende Reflexe sind fundamental für die neurologische Reifung und die motorische Entwicklung:

Moro-Reflex (Schreckreflex)
Furchtlähmungsreflex (FLR)
Landau-Reflex
Tonischer Labyrinthreflex (TLR)
Symmetrisch-tonischer Nackenreflex (STNR)
Amphibienreflex
Spinaler Galant-Reflex
Asymmetrisch-tonischer Nackenreflex (ATNR)
Saugreflex
Palmar-Reflex
Plantarreflex (Babinski-Reflex)
Greifreflex
Hochziehreflex

Die Entwicklung der frühkindlichen Reflexe kann durch verschiedene Faktoren gestört werden. Dazu gehören beispielsweise:

Stress und Krankheit in der Schwangerschaft: Stress und Krankheiten während der Schwangerschaft können das ungeborene Kind belasten und die Entwicklung des Nervensystems beeinträchtigen.

Kaiserschnitt: Ein Kaiserschnitt kann dazu führen, dass bestimmte Reflexe nicht ausreichend aktiviert werden, da das Kind beim natürlichen Geburtsvorgang eine Reihe von Reizen erfährt, die die Reflexintegration unterstützen.

Liegen auf dem Rücken: Wenn Babys über längere Zeit auf dem Rücken liegen, können bestimmte Muskelgruppen verkürzen und die Entwicklung der Körpermitte beeinträchtigen. Dies kann sich wiederum auf die Integration der Reflexe auswirken.

Auslassen der Krabbelphase: Das Krabbeln ist eine wichtige Phase in der Entwicklung eines Kindes, da es dabei zahlreiche Reize erhält, die für die Integration der Reflexe notwendig sind. Wenn diese Phase ausgelassen wird, kann dies zu Entwicklungsverzögerungen führen. 

Es ist wichtig zu betonen, dass dies nur einige Beispiele sind. Es gibt noch viele weitere Faktoren, die die Entwicklung der Reflexe beeinflussen können wie zum Beispiel Frühgeburten, Infektionen während der Schwangerschaft, Verletzungen bei der Geburt oder auch bestimmte Umweltfaktoren u.v.m.

👉 Hier bekommst du schon mal einen ersten Überblick jener frühkindlichen Reflexe, die den größten Einfluss auf die kognitive und emotionale Entwicklung deines Kindes haben:

1. Furcht-Lähmungsreflex (FLR)

Anzeichen für einen aktiven FLR:
  • Geringe Stresstoleranz
  • Stress bei Augenkontakt
  • Probleme mit dem Gleichgewicht
  • Empfindlichkeit gegenüber: Berührung, Licht, Geräuschen, Lageveränderungen, Geruch, Geschmack, Tiefensensibilität
Auswirkungen bei Nicht-Integration:
  • Konzentrationsprobleme durch blockierte Verknüpfung zum Cortex
  • Erhöhter Adrenalinspiegel, vergrößerte Amygdala (verstärkte Angst und Emotionen)
  • Andere Reflexe (Moro, TLR) bleiben oft aktiv
2. Moro-Reflex
Anzeichen für einen aktiven Moro:
  • Licht- und Geräuschempfindlichkeit
  • Probleme mit Gleichgewicht und Reisekrankheit
  • Überempfindlichkeit auf Berührung und Lageveränderung
Auswirkungen bei Nicht-Integration:
  • Aktivierung des Überlebensmusters (Ängstlichkeit, Panik)
  • Gleichgewichts- und Koordinationsprobleme
  • Hyperaktivität, sensorische Empfindlichkeit
  • Schwierigkeiten mit Kritik, geringes Selbstwertgefühl
3. Landau-Reflex
Anzeichen für einen aktiven Landau-Reflex:
  • Schwierigkeiten, in Bauchlage Kopf und Brust zu heben
  • Probleme beim Brustschwimmen
  • Sehr angespannte Beine
Auswirkungen bei Nicht-Integration:
  • Schlechte Haltung (Kopf und Blick nach unten geneigt)
  • Atembehinderungen führen zu Konzentrationsproblemen
  • Verhindert Integration des Spinalen Galant Reflexes, führt zu Hyperaktivität
4. Tonischer Labyrinth-Reflex (TLR)
Anzeichen für einen aktiven TLR:
  • Gleichgewichtsprobleme, insbesondere bei Kopfbewegungen
  • Höhenangst
  • Koordinationsprobleme
  • Schwierigkeiten, Raum, Entfernung, Tiefe und Geschwindigkeit abzuschätzen
Auswirkungen bei Nicht-Integration:
  • Dyskalkulie
  • Tollpatschigkeit
  • Probleme mit logischen Reihenfolgen und grammatikalisch richtigen Sätzen
  • Schwierigkeiten beim Abschreiben von der Tafel
5. Symmetrischer Tonischer Nackenreflex (STNR)
Anzeichen für einen aktiven STNR:
  • Schlechte Körperhaltung, „Kartoffelsack-Haltung“
  • Probleme mit Nah- und Fernsehen
  • schlechte Koordination
  • Schwierigkeiten beim Brustschwimmen und Purzelbäume schlagen
Auswirkungen bei Nicht-Integration:
  • Ungeschicklichkeit
  • Zehenspitzengang
  • Schwierigkeiten bei Lese- und Schreibhaltung
  • Probleme beim Abschreiben
  • 75% der Kinder mit Lernstörungen haben einen aktiven STNR
6. Spinaler Galant-Reflex
Anzeichen für einen aktiven Spinalen Galant-Reflex:
  • Unruhe
  • Hyperaktivität
  • Empfindlichkeit gegenüber enger Kleidung und Anlehnen am Stuhl
  • Einnässen nach dem Alter von 5 Jahren, Skoliose
Auswirkungen bei Nicht-Integration:
  • Motorische Unruhe
  • Konzentrationsprobleme
  • Vermindertes Kurzzeitgedächtnis
  • Rückenprobleme im Erwachsenenalter
7. Babinski-Reflex
Anzeichen für einen aktiven Babinski-Reflex:
  • Plattfüße
  • langsames Laufen
  • Verschleißspuren an Schuhen
  • Zehen nach außen gedreht in Bauchlage
  • X-Beine
Auswirkungen bei Nicht-Integration:
  • Spannungen in den Füßen und Beinen
  • Laufmusterprobleme (Laufen auf Innen- oder Außenseite der Füße)

    Es gibt noch viele weitere frühkindliche Reflexe, die Einfluss auf die Entwicklung eines Kindes haben können. In diesem Text wurden jedoch nur die wichtigsten Reflexe beschrieben, die besonders starke Auswirkungen auf das Verhalten und das Lernen haben. 

Kundenstimmen