Was ist eine Aufmerksamkeitsstörung?
„Jedes Kind ist einzigartig!“
Bei der Aufmerksamkeitsstörung handelt es sich um ein Syndrom, das sich vor allem in Aufmerksamkeits- und Konzentrationsschwierigkeiten äußert.
Die Aufmerksamkeitsstörung, die Hyperaktivität, ADS, ADHS und ADHD sind lauter Begriffe, die in der pädagogischen Landschaft vorkommen, vor allem aber für viele Eltern für Verwirrung sorgen. Bringen wir nun Licht ins Dunkel mit den folgenden Begriffserklärungen, die teilweise schon veraltet sind.
Die Arten von Aufmerksamkeitsstörungen
Es gibt die Aufmerksamkeitsstörung mit oder ohne Hyperaktivität und eine Art Mischform.
Sie ist ein Syndrom mit folgenden Symptomen:
- Unaufmerksamkeit
- Hyperaktivität
- Impulsivität
Man unterscheidet grundsätzlich 3 Formen der Aufmerksamkeitsstörung:
1. Vorwiegend unaufmerksamer Typ (ADHS-I, früher als „ADS“ bezeichnet)
Diese Variante wird häufig mit einer „stillen“ Form von ADHS assoziiert, bei der Hyperaktivität entweder nicht vorhanden oder nur minimal ausgeprägt ist.
Typische Merkmale:
- Probleme mit der Konzentration
- Leichte Ablenkbarkeit durch äußere Reize
- Schwierigkeiten, Aufgaben zu organisieren und abzuschließen
- Vergesslichkeit und das Verlegen von Gegenständen
- Häufiges Träumen oder „Abdriften“ in Gedanken
- Langsame Verarbeitungsgeschwindigkeit (wirkt oft „träge“ oder „unbeteiligt“)
2. Vorwiegend hyperaktiv-impulsiver Typ (ADHS-H)
Diese Form zeichnet sich durch eine stark ausgeprägte Hyperaktivität und Impulsivität aus, wobei Aufmerksamkeitsprobleme weniger im Vordergrund stehen.
Typische Merkmale:
- Ständiger Bewegungsdrang (z. B. Zappeln, Herumlaufen, innere Unruhe)
- Schwierigkeiten, stillzusitzen oder zu warten
- Spontanes, unüberlegtes Handeln
- Unterbrechung anderer während Gesprächen oder Aktivitäten
- Impulsives Verhalten, wie das Unterschätzen von Gefahren
- Starker Rededrang oder Schwierigkeiten, leise zu sprechen
3. Kombinierter Typ (ADHS-C)
Diese Form vereint die Symptome des unaufmerksamen sowie des hyperaktiv-impulsiven Typs.
Typische Merkmale:
- Schwierigkeiten mit Aufmerksamkeit und Konzentration
- Impulsives Verhalten
- Ausgeprägte Unruhe oder Hyperaktivität
- Probleme bei der Organisation und
- Fertigstellung von Aufgaben
- Überforderung bei komplexen Anforderungen
Die Beschreibungen dieser Typen verdeutlichen bereits die Unterschiede, die im Zusammenhang mit Schulproblemen und Lernstörungen auftreten können. Kinder mit ADHS haben häufig Schwierigkeiten bei der Selbststeuerung und der Regulation ihres Körpers. Sie fallen oft durch eine zentrale Untererregung des Nervensystems oder ein stark schwankendes Erregungsniveau auf. Mehr dazu finden Sie unter „ADHS Symptome“.
Eine ADS bzw. ADHS Diagnose erfolgt nach klinischen Kriterien. Die Symptome einer Aufmerksamkeitsstörung treten meist im Alter von 4 bis 12 Jahren auf; am häufigsten wird ADHS bei Kindern im Schulalter zwischen 8 und 10 Jahren diagnostiziert.
Äußerung der Symptome von Aufmerksamkeitsstörungen
Die Hauptsymptome detailliert aufgelistet, u.a. diagnostische Kriterien:
1) Unaufmerksamkeit und Konzentrationsschwäche:
Kinder mit einer Aufmerksamkeitsstörung haben Schwierigkeiten eine Aufgabe in Wachsamkeit und konzentriert zu erledigen. Sie lassen sich schnell ablenken und schaffen es oft nicht lange, sich mit einer Sache zu beschäftigen.
Detaillierte Symptome:
- ADHS Kinder richten ihre Aufmerksamkeit nicht auf Details, machen oft Flüchtigkeitsfehler bei Schulaufgaben oder diversen anderen Aktivitäten
- Kinder mit ADHS Symptomen haben Schwierigkeiten sich längere Zeit einer bestimmten Sache zu widmen. Im schulischen Kontext sind diese Kinder sehr auffällig und kommen ihren Arbeiten nicht nach.
- Als Elternteil oder Pädagoge hat man manchmal das Gefühl, dass Kinder mit einer Aufmerksamkeitsstörung oft nicht zuhören, obwohl es direkt angesprochen wird. Das kann auch mit einer auditiven Wahrnehmungsstörung zusammenhängen, die auch mit ADHS einhergehen kann.
- Vielfach folgen diese Kinder den Anweisungen nicht oder bringen auch Aufgaben nicht zu Ende. Zudem haben sie Probleme damit Aufgaben und Tätigkeiten zu organisieren.
- Wenn Kinder mit einer Aufmerksamkeitsstörung Aufgaben erhalten, die über einen längeren Zeitraum eine höhere geistige Anstrengung erfordern, dann vermeiden oder verweigern sie diese gerne.
- ADHS Kinder zeichnen sich auch oft durch Schusseligkeit und Vergesslichkeit aus, was ihnen den Alltag, vor allem den Schulalltag oft erheblich erschwert. Denn sie vergessen nicht nur ihre Alltagsgegenstände wie Schulsachen, sondern auch oft die Erledigung täglicher Aktivitäten.
2) Hyperaktivität & Impulsivität
Kinder deren Aufmerksamkeitsstörung mit einer Hyperaktivität gekoppelt ist, sind motorisch überdurchschnittlich aktiv. Sie haben oft Probleme damit, still zu sitzen, sind zappelig und unruhig.
Kinder mit der Eigenschaft der ausgeprägten Impulsivität Handeln oft bevor sie denken und führen eilige Aktionen durch.
Detaillierte Symptome:
- Hyperaktive Kinder zappeln oft mit ihren Füßen und Händen herum oder winden sich hin und her.
- Sie schaffen es nicht für längere Zeit ruhig am Sessel zu sitzen.
- Kinder mit einer Aufmerksamkeitsstörung in Kombination mit Hyperaktivität zeigen oft unangepasstes Verhalten, wie extremes Herumrennen, obwohl es z.B. während des Unterrichts unangebracht ist.
- Diese ADHS Kinder sind permanent in Bewegung und wirken als würden sie von einem Motor angetrieben werden.
- Viele von ihnen sprechen übermäßig viel und platzen oft mit Antworten heraus, obwohl sie gar nicht gefragt wurden oder die Frage noch gar nicht zu Ende gestellt wurde.
- In der Schule zeigt sich die Hyperaktivität auch oft dadurch, dass die Kinder andere Kinder stören, sie unterbrechen und Schwierigkeiten damit haben abzuwarten, bis sie an der Reihe sind.
Oft hat man als Elternteil schon so ein Gefühl, dass das eigene Kind irgendwie „anders“ ist. Es ist nicht „krank“, zumindest nicht nach unserem Verständnis, aber es ist zum Beispiel mehr fordernd. Welche zusätzlichen Symptome weisen auf eine Aufmerksamkeitsstörung hin:
- Konzentrationsstörungen, die sich vor allem im Schulleben bemerkbar machen
- Konzentrationsschwäche
- Verhaltensstörungen, die oft schon im Kindergarten auffallen
- Wahrnehmungsstörungen in den Bereichen der Tiefenwahrnehmung, des Gleichgewichts und des Tastsinns
- Probleme mit der Grobmotorik sowie der Feinmotorik: sehr gut sichtbar beim Schreibverhalten in der Schule oder bei einfachen grobmotorischen Bewegungen wie das Erlenen von Rad fahren, Schwimmen, Hampelmann machen, o.ä.
- Hyperaktivität, wie oben beschrieben
- Fehlende Impulskontrolle, wie bereits beschrieben
- Schlechte Körperkoordination bzw. motorische Koordinationsschwierigkeiten
- Ungeschicklichkeit
- Lernprobleme
Was tun bei einer Aufmerksamkeitsstörung
Die Regelschulen mit ihren Unterrichtsformen verstärken meist die Probleme von Kindern mit einer Aufmerksamkeitsstörung, denn wer nicht still sitzen kann, keine ausreichende Konzentration für die Erledigung von Aufgaben zeigt und sich schwer integriert, wird bald zu einem Außenseiter. ADHS Kinder sind in vielen Fällen jedoch sehr sensible Wesen, die durch die permanenten Verurteilungen, die schlechten Noten, die Ausgrenzungen und Anpassungsschwierigkeiten mit Verhaltensauffälligkeiten jeglicher Art reagieren. Einsamkeit und das Gefühl nicht richtig zu sein sind oft Folgen des Dilemmas.
Daher brauchen Kinder mit einer Aufmerksamkeitsstörung unbedingt Hilfe, ehrliche Hilfe.
Durch Forschungen über das Verhalten von Kindern mit einer Aufmerksamkeitsstörung, vor allem im Zusammenhang mit der Gehirnforschung, hat man festgestellt, dass Kinder mit ADHS für vernunftbezogene Interventionen nicht ansprechbar sind. Der Grund liegt in vielen Fällen darin, dass Kinder mit einer Aufmerksamkeitsstörung eine neuronale Unreife aufweisen.
Was ist eine neuronale Unreife
Der Zusammenhang zwischen einer Aufmerksamkeitsstörung und einer neuronalen Unreife: Wenn man sich an das Alter des Kindes zurückdenkt, als es noch ein Baby war, dann kann man sich vielleicht daran erinnern, wie es sich verhalten hat. Ja, ähnlich wie ein ADHS Kind. Babys haben nämlich auch keine Impulskontrolle, laufen herum und verlieren schnell die Aufmerksamkeit an Sachen bzw. lassen sich schnell ablenken. Bei Babys ist das Verhalten allerdings normal. Babys haben auch noch ein unreifes Gehirn. Bei den Neugeborenen arbeitet im Grund nur der Hirnstamm ordnungsgemäß, die restlichen Teile des Gehirns werden nur in geringem Maße genutzt. Warum ist das so und was verändert sich im Laufe der Zeit?
Ein Mensch kann erst dann sein ganzes Gehirn nutzen, wenn sich Vernetzungen zwischen den einzelnen Arealen gebildet haben. Vernetzungen haben mit der Gehirnreifung zu tun, die sich im Normalfall während der ganzen Kindheit entwickelt. Der Grundstein der Entwicklung liegt allerdings im ersten Lebensjahr des Kindes.
Wie? Indem ein bestimmter genetischer Bewegungsprozess erfolgt, von dem jede einzelne Phase unglaublich wichtig ist. Das Gehirn muss in der Zeit genügend Stimulationen von den Sinnen erfahren, indem es gewiegt wird und die alterstypischen rhythmischen Eigenbewegungen ausreichend durchführen kann, wie z.b. umdrehen, robben, schaukeln, krabbeln auf allen Vieren. Diese Art von rhythmischen Bewegungen ist für das Baby und die weitere Entwicklung der Gehirnreife von grundlegender Bedeutung.
Erhalten Kinder zu wenig Stimulation, so kann es zu einer verzögerten oder beeinträchtigen Gehirnreifung kommen, was eine Aufmerksamkeitsstörung zur Folgen haben kann. Die positive Nachricht lautet, dass man an der Nachreifung des Gehirns arbeiten kann.
Hilfe bei einer Aufmerksamkeitsstörung
Um die neuronale Nachreifung des Gehirns anzuregen, kann man mit einem speziellen Bewegungsprogramm – dem Onlinetraining FlexiBel – arbeiten, das die im vorangegangenen Beschreibung der rhythmischen Bewegungen mit berücksichtigt bzw. in die Behandlung der Aufmerksamkeitsstörung miteinbezieht.
Es handelt sich hierbei um ein hocheffizientes Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche mit einer Aufmerksamkeitsstörung, die oft verbunden ist mit Lern- und Verhaltensproblemen in der Schule und im Alltag.
Beispiele für derartige Lern- und Verhaltensprobleme können sein:
- Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwäche, Legasthenie & Dyskalkulie
- Unkonzentriertheit
- Hyperaktivität
- Fehlende Impulskontrolle
- Schlechte Körperkoordination
- Ungeschicklichkeit
- Fein- und grobmotorische Schwäche
Die beschriebenen genetisch festgelegten Bewegungsmuster sind der Schlüssel zur neuronalen Schulreife für Kinder mit einer Aufmerksamkeitsstörung und sind damit das Fundament für Lernen und Verhalten.
Gerne unterstütze ich dich und dein Kind bei der Erreichung der neuronalen Nachreifung: Hier mehr dazu.
Die Reflexintegration beachtet dies, doch was bedeutet das?
Behandlung von Aufmerksamkeitsstörungen in meiner Praxis
Als Praktische Pädagogin mit den Schwerpunkten der Reflexintegration, der Evolutionspädagogik sowie der sensorischen Integration weiß ich, dass Aufmerksamkeitsprobleme ebenso wie auffälliges Verhalten, Konzentrationsprobleme und Wahrnehmungsstörungen oder Legasthenie oft eine gemeinsame Wurzel haben – und die hat nichts mit Faulheit oder mangelnder Intelligenz zu tun und auch nicht damit, dass sich das Kind „einfach nicht bemüht“.
Die aktuellsten Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen, dass der Auslöser dieser Themen von Aufmerksamkeitsstörungen in den neurologischen Blockaden liegt. Es handelt sich vielfach um eine unzureichende Vernetzung des Gehirns.
Und ich unterstütze dich und dein Kind dabei, diese Blockaden zu erkennen und auszugleichen. Wie?
Mein Onlinetraining FlexiBel bietet dir und deinem Kind eine effektive Unterstützung, die auf nachhaltige Entwicklung setzt und eure individuelle Situation berücksichtigt. Gemeinsam schaffen wir die Grundlage für mehr Leichtigkeit im Alltag.
Durch die Bewegungsübungen verbinden sich bei Kindern mit einer Aufmerksamkeitsstörung die verschiedenen Gehirnareale. Dabei sind die Anzahl und die Qualität der Nervenverbindungen, die dabei entstehen, von größter Bedeutung. Sind diese gut entwickelt, spricht man von neuronaler Reife, die die notwendige Grundlage für Lernen und Verhalten ist. Kindern mit einer Aufmerksamkeitsstörung fehlt diese Grundlage in den meisten Fällen.
Gerne unterstütze ich dich und dein Kind mit dem Onlinetraining FlexiBel, um die Basis für adäquates Verhalten und Freude am Lernen zu schaffen. Als Praktische Pädagogin zum Thema Reflexintegration bin ich erreichbar für alle Interessierten aus Österreich und den deutschsprachigen Ländern.
ADHS-Unterstützung mit dem Onlinetraining FlexiBel:
Mein spezielles Onlinetraining FlexiBel steht dir in folgenden Regionen zur Verfügung:
Österreich: Burgenland, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Wien
Deutschland: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen
Schweiz: Aargau, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Bern (teilweise), Glarus, Graubünden (teilweise), Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schaffhausen, Schwyz, Solothurn, St. Gallen, Thurgau, Uri, Zug, Zürichdich u
Weitere Informationen über ADHS findest du hier:
- ADHS: Hilfe für Kinder ohne Medikamente
- ADHS Behandlung ohne Medikamente
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- Was ist ADHS bei Kindern? Alle Infos für Eltern
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- Was ist ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom bei Kinder?
- Reflexintegration für Kinder gegen ADHS
Weitere Informationen und Downloads dazu findest du hier:
Kundenstimmen
Nach gewissenhafter Vorbereitung und einem detaillierten Vorgespräch haben wir mit viel Neugier das Training bei Frau Dr. Stuck begonnen. Mit ihrer einfühlsamen, aufmunternden Art hat sie es verstanden, uns die neuen Übungen beizubringen. Diese haben meiner Tochter immer Spaß gemacht und wir haben recht bald gute Fortschritte in vielen - schulischen und außerschulischen - Bereichen feststellen können. Frau Dr. Stuck zeichnet ihr hohes Maß an pädagogischem Fachwissen, an Empathie und Einfühlungsvermögen aus. Sie hatte immer ein offenes Ohr für uns und ihr Umgang mit unserer Tochter war unkompliziert, ehrlich und immer interessiert! Danke für die interssanten, neuen Erfahrungen in Ihrer Praxis und für den Weg, auf den Sie uns mit so viel Herz begleitet haben!
Wir möchten uns gerne noch einmal sehr herzlich bei Ihnen bedanken.
Es hat uns sehr darin bestärkt, dass dieser Weg für unseren Sohn sehr viel Sinn macht. Vielen Dank für unseren persönlichen Austausch, vor allem auch Ihre kompetente Beratung, die sehr erklärend für uns war. Ihre exzellente Internet Seite hat uns die Entscheidung Sie zu kontaktieren erleichtert. Sie haben uns wirklich sehr weitergeholfen!
Wir wünschen Ihnen weiterhin so viel Freude und Engagement bei Ihrer Arbeit.
Eltern Arlette & Gaston B. von Sohn J. / Luxemburg
Ich hatte Gelegenheit mit der Lehrerin meiner Tochter zu sprechen. Sie ist begeistert von ihrer Entwicklung und meinte, dass gar keine Gefahr mehr einer Rückstufung bestehe und man im ganzen Auftreten meiner Tochter einen enormen Fortschritt merkt.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und dass Sie uns immer Mut machen und so positiv sind!
Mein Sohn traut sich nun endlich mehr zu und hat sogar schon an Lese- und Schreibtempo gewonnen.
Es ist für mich unglaublich, doch es funktioniert; ich bin sehr glücklich endlich Erfolgserlebnisse zu sehen.
Beste Entscheidung, die wir getroffen haben – danke für alles!
Online – Beratung mit Kind von Sohn E. aus München / Deutschland
Mein Sohn ist nun viel selbstbewusster geworden, er traut sich nun Sachen zu, an die vor dem Training nicht zu denken war. Außerdem hat er eine gestärkte Rückenmuskulatur und hat dadurch schon eine viel bessere Körperhaltung.
In der Schule macht er weitaus weniger Fehler und er bringt bessere Noten nach Hause. Das motiviert ihn, sodass er nun sogar überlegt ins Gymnasium zu gehen.
Ich bin so froh, dass ich Sie kontaktiert habe.
Das Gespräch hat mir Aufschluss gegeben auf meinen bisher so langen unbeantwortet gebliebenen Fragen. Jetzt kenne ich mich aus und weiß, was ich zu tun habe. Sie haben eine extrem liebe Art mit Kindern umzugehen, meine Tochter ist begeistert von Ihnen. Am meisten freute mich, dass Sie die Dinge klar ansprechen und gleichzeitig wertvolle und richtungsweisende Aussagen treffen.
Danke für Ihre Hilfe!
Mutter Elvezia mit Tochter S. aus Rebstein / Schweiz
Wir sind sehr froh Sie gefunden zu haben, es ist für mich logisch was sie erklären und ich habe nun nach der ersten Einheit schon positive Veränderungen im Verhalten meines Sohnes bemerkt. Sie haben einen schönen Job, man merkt, dass Sie Ihre Arbeit gerne machen.
Ich habe Birgit als kompetente und liebevolle Pädagogin kennengelernt. Man spürt, dass ihr die Arbeit sehr am Herzen liegt und es ihr sehr wichtig ist neue Sichtweisen zu bekommen.
Es gibt für ALLES eine Lösung trifft den Nagel auf den Kopf!
Ich kann sie nur empfehlen.
Interview mit Kinderarzt Dr. Queißler
Dr. med. Carsten Queißer, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Herzog-Wilhelmstr. 86, 38667 Bad Harzburg im Gespräch mit Frau Christine Sieber im Dezember 2017.
Über Dr. Birgit Stuck
Dr. Birgit Stuck ist Praktische Pädagogin und hat sich seit 2002 mit der Grundschullehrerausbildung und dem Pädagogik Studium auf kindliche Verhaltensthemen mit den Schwerpunkten der Wahrnehmungsstörungen, Hyperaktivität, ADHS, ADS, Legasthenie und diversen weiteren Verhaltensproblemen sowie Schul- und Konzentrationsproblemen spezialisiert. Sie ist selbst Mutter und betrachtet das Begleiten der Kinder stets aus dem ganzheitlichen Aspekt.
Aus diesem Grund hat sie sich von dem klassischen Weg der industrialisierten Umsetzungen mit Diagnosen und Pauschalbeurteilungen sowie der Orientierung am Versagenserlebnis eines Menschen entfernt und sich entgegen der Diskriminierung von Kindern auf die „STABILISIERUNG unserer Kinder“ mit „individueller Förderung“ konzentriert.
Frei nach den Worten „Jedes Kind ist einzigartig“ arbeitet die Praktische Pädagogin mit jedem Kind auf individuelle Art und Weise in einem vertrauten Rahmen auf ganzheitlicher Ebene.